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    Patientenmobilisierung von Anfang an

    Patientenmobilsierung im frühen Rehabilitationsstadium

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    Grenzen der konventionellen Frühmobilisierung

    Konventionelles Kipptisch-Training

    • Risiko weiterer Hirnschädigungen aufgrund von Kreislaufinstabilität
    • Keine Beinbewegung und somit reduzierte Verbesserungen im kardiovaskulären und muskoloskeletalen Bereich
    • Begrenzte Trainingsdauer aufgrund fehlender Herz-Kreislauf-Stabilität des Patienten

    Manuelle Mobilisierung

    • Keine kardiovaskuläre Unterstützung des Patienten während der Vertikalisierung
    • Therapeuten sind hoher physischer Belastung ausgesetzt
    • Begrenzte Trainingsdauer aufgrund unzureichender Ressourcen

    Vorteile der Frühmobilisierung mit dem Erigo

    Frühe und sichere Mobilisierung, bereits in der Akutversorgung

    Die Mobilisierung und Vertikalisierung von stark beeinträchtigten neurologischen Patienten mit wenig oder keiner Interaktionsfähigkeit kann insbesondere in der Akutversorgung sehr anspruchsvoll sein und das Wohlergehen von Patienten und Physiotherapeuten beeinträchtigen.

    Der Erigo kombiniert stufenlose Vertikalisierung mit robotischer Bewegungstherapie und stellt so die erforderliche Sicherheit zur Stabilisierung des Patienten in aufrechter Position her. Aufgrund der einzigartigen afferenten Stimulation durch den Erigo und des flexiblen Gurtsystems kann der Patient bereits in einem sehr frühen Stadium der Rehabilitation intensiv und sicher trainiert werden.

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    Kardiovaskuläre Stabilisierung

    Die im Erigo integrierte robotische Beinbewegung und die zyklische Beinbelastung sind kritische, afferente Stimuli für das Zentralnervensystem.

    Dies führt zu Muskelaktivierung, verbesserter Funktion der Muskelpumpe, gesteigertem venösem Rückfluss und somit zu einer verbesserten kardiovaskulären Stabilisierung des Patienten. Daher erfahren Patienten, die mit dem Erigo vertikalisiert werden, keinen Blutdruckabfall und haben so ein geringeres Risiko, einen Kreislaufzusammenbruch zu erleiden. Sie vertragen die aufrechte Position besser als Patienten, die auf einem herkömmlichen Kipptisch ohne Stepperfunktion und zyklische Beinbelastung behandelt werden.

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    Verbesserte orthostatische Toleranz mithilfe der Erigo FES (Funktionelle Elektrostimulation)

    Die Erigo FES unterstützt die sensomotorische Stimulation des Patienten und damit auch seine kardiovaskuläre Stabilität während der frühen Vertikalisierung.

    Die elektrische Stimulation grosser Beinmuskeln steigert den Blutfluss in den unteren Extremitäten, was dazu beiträgt, das Schlagvolumen des Herzens und den Blutdruck aufrecht zu erhalten, was die orthostatische Toleranz weiter verbessert. Darüber hinaus verbessert die Therapie mit der Erigo FES den zerebralen Blutfluss und die Muskelkraft in den unteren Extremitäten, was die Genesung der Beinmuskelfunktion fördern kann.

    Die Stimulation mit der Erigo FES erfolgt vollständig synchron mit der robotischen Beinbewegung. Der Therapeut kann über den Touchscreen des Erigo bis zu acht FES-Kanäle an die Bedürfnisse und Fähigkeiten des Patienten anpassen.

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    Veränderung des mittleren arteriellen Blutdrucks unter orthostatischem Stress
    ErigoPro
    ErigoBasic
    Kipptisch
    -3
    -2
    -1
    0
    1
    2
    3
    4
    5
    6
    7
    8
    Rückgang des Herzschlagvolumens unter orthostatischem Stress
    ErigoPro
    ErigoBasic
    Kipptisch
    -25
    -20
    -15
    -10
    -5
    0
    Yoshida et al. 2013

    Gesteigertes Patientenbewusstsein

    Klinische Erfahrung hat gezeigt, dass die einzigartige afferente Stimulation durch den Erigo positive Auswirkungen auf das Patientenbewusstsein, seine Körperwahrnehmung und sein Verdauungssystem haben kann.

    Dank ihres gesteigerten Bewusstseins können die Patienten aktiv an der Therapie mit dem Erigo und den kombinierbaren Behandlungen wie der Sprach- oder Bewegungstherapie der oberen Extremitäten teilnehmen. Dies führt zu einer schnelleren Verbesserung der Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten, die für den weiteren Rehabilitationsverlauf wichtig sind.

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    Verkürzte Aufenthaltsdauer in der Akutversorgung

    Eine frühe Mobilisierung begünstigt nicht nur den Genesungsfortschritt der Patienten, sondern fördert auch die Kosteneffizienz, indem die Behandlungsdauer in der Akutpflege und im Krankenhaus reduziert wird.

    Es ist erwiesen, dass frühe physiotherapeutische Massnahmen die Zeit in der Intensivpflege, die Dauer der Hospitalisierung und damit insgesamt die Pflegekosten verringern. Diese positiven Auswirkungen können durch den Erigo noch weiter verstärkt werden, da medizinische Komplikationen infolge von Immobilität reduziert und die Therapeuten entlastet werden.

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    Exzellente Benutzerfreundlichkeit

    Der Erigo kann stationär sowie mobil in Patienten- oder Therapiezimmern eingesetzt werden. Die flexible Ausrichtung und Höhenverstellbarkeit des Erigo vereinfacht den Patiententransfer.

    Der Erigo bietet ein sicheres Training mit direktem Kontakt und der Möglichkeit einer ständigen Interaktion mit dem Patienten. Krankenhausgeräte wie z.B. Patientenüberwachungssysteme können an den integrierten Normschienen sicher angebracht werden. Weitere Vorteile sind die Therapiekontrolle über eine intuitive Benutzeroberfläche mittels Touchscreen, die elektronische Anpassung der Beinlänge, sowie das flexible Gurtsystem in Einheitsgrösse.

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    Erhöhte Effizienz

    Mit dem Erigo kann ein einzelner Therapeut den Patienten sicher und effizient therapieren mittels gleichzeitiger Mobilisierung, Vertikalisierung und sensomotorischer Stimulation.

    In einzelnen Fällen, z.B. in der Akutpflege, kann mehr als ein Therapeut pro Patient nötig sein. In diesem Umfeld kann die Effizienz weiter erhöht werden, indem mehr als ein Erigo im selben Raum installiert werden.

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    Erfolgsgeschichten

    Ich spürte meinen Körper nicht mehr – aber mit dem Erigo hat sich das geändert
    Timothee war ein gesunder 17-jähriger Junge, als bei ihm plötzlich das Guillain-Barré-Syndrom diagnostiziert wurde, eine Entzündungskrankheit, bei der es zu einer Beeinträchtigung des Nervensystems im gesamten Körper kommt. Nach seiner Einweisung ins Universitätsspital des Kantons Waadt (Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, CHUV) in Lausanne in der Schweiz im Juni 2013 lag er einen Monat im künstlichen Koma. Bereits als er noch auf der Intensivstation lag, begann er seine Therapie mit dem Erigo dreimal die Woche. „Ziel war es, die Gehirn- und Körperfunktionen wieder zu aktivieren“, erklärt Timothee. „Zuerst spürte ich meinen Körper überhaupt nicht. Durch die Mobilisierung mit dem Erigo hat sich das geändert.“ Seine gute körperliche Verfassung vor dem Ausbruch der Krankheit in Verbindung mit der Therapie mit dem Erigo hat zu seiner äusserst schnellen Erholung geführt. „Zuerst bewegte der Erigo seine Beine, und schliesslich war es Timothee, der den Impuls dazu gab. Das motivierte ihn sehr“, erklärt Timothees Mutter Valerie. Ende Juli 2013 erreichte Timothee seine Ziele: Er konnte wieder eigenständig atmen und essen sowie seine Beine bewegen. Er konnte das CHUV verlassen und freut sich darauf, seine Rehabilitation mit dem Lokomat fortzusetzen. „Vor meiner Erkrankung war ich immer gesund und musste nie ins Krankenhaus. Ich bin erstaunt und glücklich zu sehen, wie viele grossartige medizinische Geräte es gibt, um Menschen wie mir bei der Genesung zu helfen.“
    Timothee Rajaonarivo
    Patient
    Frührehabilitation nach Operation
    Nach einem schweren Sturz litt Frau Scaffidi an einer traumatischen zervikalen Spinalstenose auf der Höhe C4 und C5, die zu einer Tetraparese führte. Nur wenige Tage nach der Operation der Wirbelsäule begann sie im Universitätsspital des Kantons Waadt (Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, CHUV) in Lausanne, Schweiz, mit ihrer Rehabilitation mit dem Erigo. „Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass sich Patienten, die mit dem Erigo trainieren, viel schneller erholen als diejenigen, die lediglich eine konventionelle Therapie erhalten“, erklärt Charlotte Gilart de Keranflec’h, Frau Scaffidis Therapeutin. Im CHUV konnte Frau Scaffidi von der einzigartigen neurosensorischen Therapie profitieren und arbeitet weiter erfolgreich an ihrer Rehabilitation − mit dem Ziel, ihre Gangfunktion wiederzuerlangen.
    Maria Scaffidi
    Patient
    Rückkehr in den Alltag
    Nachdem ein ischämischer Schlaganfall einen Teil seiner rechten Hemisphäre beschädigt hatte, litt Herr Petithuguenin an einer leichten Lähmung und einer linksseitigen Ataxie. Während seines 20-tägigen Aufenthalts im Universitätsspital des Kantons Waadt (Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, CHUV) in Lausanne, Schweiz trainierte er mit dem Erigo und erhielt Physio- und Ergotherapie. Dies half ihm seine Koordinations- und Bewegungsfähigkeit zu verbessern. Herr Petithuguenin erlangte einen Teil seiner Selbstständigkeit zurück, wodurch er nach Hause zu seiner Frau zurückkehren und wieder aktiv am täglichen Leben teilnehmen konnte. „Wir erkennen einen direkten Zusammenhang zwischen der sensomotorischen Stimulation durch den Erigo während der Therapie und des Genesungsprozesses unserer neurologischen Patienten“, erklärt Dr. Karin Diserens, Leiterin der Abteilung Akute Neurorehabilitation und Fachärztin für Neurologie und Neurorehabilitation im CHUV.
    Daniel Petithuguenin
    Patient
    Erste Schritte in Richtung Selbstständigkeit
    Nach einem hämorrhagischen Schlaganfall im September 2012 war Peter Häberli halbseitig gelähmt und verbrachte mehrere Wochen im künstlichen Koma. Im November 2012 wurde er in die Rehaklinik Zihlschlacht in der Schweiz verlegt, wo er mehrmals pro Woche mit dem Erigo trainierte. Anfangs war er nur mit der Hilfe von zwei Therapeuten in der Lage, sich von der liegenden in die sitzende Position zu bringen. Ein Transfer in den Rollstuhl war nicht möglich. Er konnte seine Kopfbewegungen nicht kontrollieren und nur über leichtes Nicken kommunizieren. Herr Häberli wurde noch in der Überwachungsstation mit dem Erigo sicher mobilisiert, wodurch er ein Gefühl für das aufrechte Stehen und Gehen entwickeln und sein physiologisches Gangbild aktivieren konnte. Der Fortschritt stellte sich schnell ein: Er konnte für längere Zeit sitzen, einfacher kommunizieren und aufgrund seiner verbesserten Kopf- und Rumpfkontrolle aktiv am Geschehen teilnehmen. Bereits nach einer einmonatigen Therapie mit dem Erigo konnte er die Therapie mit dem Lokomat beginnen und dadurch seine Gehfähigkeit wiedererlangen. Die ersten Schritte in seine Selbstständigkeit waren getan.
    Peter Häberli
    Patient

    Der Erigo ist die einzige Therapielösung für die Mobilisierung von schwer betroffenen Patienten bereits in sehr frühen Phasen, indem er stufenlose Vertikalisierung mit robotischer Beinbewegung und intensiver sensorimotorischer Stimulation durch zyklische Beinbelastung kombiniert.

    Produktlinie

    ErigoBasic
    ErigoPro

    Wissenschaftliche Evidenz zur Physiotherapie im frühen Rehabilitationsstadium

    1. Frühe und sichere Mobilisierung, bereits in der Akutversorgung

    “Die Mobilisierung mit dem Erigo ist ein gut verträgliches Mobilisierungsverfahren und kann als sicheres System zur Frühmobilisierung von Patienten mit schweren Hirnschädigungen angesehen werden.„
    (Rocca et al. 2016)

    “Robotisches Kipptisch-Training mit oder ohne FES ist sicher und kann effektiver zur Verbesserung von Beinkraft und Hirndurchblutung beitragen als der Kipptisch allein.„
    (Kuznetsov et al. 2013)

    1. Kardiovaskuläre Stabilisierung

    “Patienten im Wachkoma oder im Zustand minimalen Bewusstseins verkraften eine stärkere Vertikalisierung besser bei gleichzeitiger Beinbewegung.„
    (Luther et al. 2008)

    “Blutdruck und Herzschlag lassen sich bei Behandlung mit passiven Beinbewegungen besser stabilisieren.„
    (Taveggia et al. 2015)

    1. Verbesserte orthostatische Toleranz mithilfe der Erigo FES

    “Zyklische FES an der Beinmuskulatur kann den venösen Rückfluss effektiv steigern und so dabei helfen, den Blutdruck von Personen mit Rückenmarksverletzung unter orthostatischem Stress aufrechtzuerhalten.„
    (Yoshida et al. 2013)

    1. Reduzierung von schweren Komplikationen

    “Bei einem Frühmobilisierungsprotokoll nach akutem ischämischem Schlaganfall wurde eine offensichtliche Abnahme schwerer Komplikationen und keine Zunahme von Komplikationen insgesamt festgestellt.„
    (Diserens et al. 2012)

    1. Kurz- und langfristig bessere funktionelle und neurologische Ergebnisse

    “Ein intensives Vertikalisierungsprotokoll, das ab der akuten Phase einer schweren erworbenen Hirnschädigung begonnen wird, verbessert kurz- und langfristig die funktionelle und neurologische Entwicklung von Patienten mit Bewusstseinsstörungen.„
    (Frazzitta et al. 2016)

    1. Kürzere Aufenthaltsdauer auf der Intensivstation

    “Ein Mobilitätsteam begann eine frühere Physiotherapie, die praktikabel und sicher war, keine Kostenerhöhung verursachte und mit verkürzter Verweildauer auf der Intensivstation und im Krankenhaus einherging.„
    (Morris et al. 2008)

    Klinische Evidenz und Berichte

    Unsere Lösungen sind intensive getestet und erforscht. Zahlreiche Studien belegen die Effektivität unserer Produkte.

    Für mehr Informationen, besuchen Sie knowledge.hocoma.com >

    Expertenmeinung

    Wir erkennen einen direkten Zusammenhang
    „Wir erkennen einen direkten Zusammenhang zwischen der sensomotorischen Stimulation durch den Erigo während der Therapie und dem Genesungsprozess unserer neurologischen Patienten.“
    Dr. med. Karin Diserens
    Leiterin der Abteilung Akute Neurorehabilitation, Centre Hospitalier Universitaire Vaudois (CHUV), Schweiz
    Einzigartige Trainingsmöglichkeit in der Frührehabilitation
    „Der Erigo bietet die einzigartige Möglichkeit, Patienten mit Kreislaufinstabilität und eingeschränkter Kooperationsfähigkeit in einer sehr frühen Phase ihres Rehabilitationsprozesses zu trainieren. Die Erigo FES unterstützt diese Frühbehandlung effizient, indem sie die akute Genesungsphase des Patienten erheblich beschleunigt. Ich bin davon überzeugt, dass sich die Therapie mit dem Erigo in der frühen Remissionszeit bei gehirnverletzten und komatösen Patienten sehr vorteilhaft auswirkt.“
    Prof. Dr. Leopold Saltuari
    Leitender Arzt Abteilung Neurologie, Landeskrankenhaus Hochzirl, Österreich
    Klinischer Erfolg mit dem Erigo
    Die Abteilung für Neurowissenschaften des Universitätsspitals des Kantons Waadt (CHUV) behandelt verschiedene gesundheitliche Probleme, Traumata und Erkrankungen, die mit dem Gehirn, Rückenmark und Nerven in Verbindung stehen. Die angegliederte Einheit Akute Neurorehabilitation besteht aus einem interdisziplinären Team von Experten, welche diese Patienten im Rahmen eines spezifischen neurosensorischen Therapieprogramms behandeln. Anschliessend an die Akutpflege werden alle Patienten mit neurologischen Läsionen entsprechend eines Assessments ihres Rehabilitationspotenzials und ihrer Thera- pieziele unterstützt. Der Erigo kommt während des gesamten Behandlungsverlaufs zum Einsatz, um das Bewusstsein wie auch die sensomotorische Funktion der Patienten durch intensive frühe Mobilisation zu verbessern. Das CHUV ist einer der internationalen klinischen Partner, die Hocoma mit wichtiger klinischer Expertise und wissenschaftlichen Erkenntnissen bei der steten Weiterentwicklung des Erigo unterstützen.
    Dr. med. Karin Diserens
    Leiterin der Abteilung Akute Neurorehabilitation, Centre Hospitalier Universitaire Vaudois (CHUV), Schweiz

    Mehr Effizienz, bessere Ergebnisse


    Fördert den Übergang in die nächste Rehabilitationsphase


    Verbesserte Effizienz in der Frühmobilisierung


    Geringeres Risiko von Langzeitkomplikationen

    Mehr Effizienz, bessere Ergebnisse – mit dem Erigo

    “Durch das Training mit dem Erigo können Patienten mit akuten ischämischen Schlaganfällen viel früher in eine aufrechte Position mobilisiert werden als bei konventionellem Kipptisch-Training. Das ermöglicht einen früheren Therapiebeginn und verkürzt die Rehabilitationszeit.“

    Dr. Lyudmila Chernikova

    RAMS Moskau, Russland

    Das Continuum der Gangrehabilitation

    Lösungen für die unteren Extremitäten – andere Produkte

    Frühe phase
    Mittlere phase
    Späte phase

    Erigo

    Die einzige Therapielösung, die schrittweise Vertikalisierung, Beinmobilisierung und intensive sensomotorische Stimulation durch zyklische Belastung der Beine verbindet.

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    Lokomat

    Das weltweit führende robotergestützte Medizingerät für hochrepetitives physiologisches Gangtraining, besonders für stark beeinträchtigte Patienten.

    Mehr anzeigen >

    Andago

    Der Andago schließt die Lücke zwischen dem Gangtraining auf dem Laufband und freiem Gehen.

    Mehr anzeigen >

    Die Vorzüge des Erigo sind weltweit anerkannt

    0 Devices Weltweit
    In 314 Einrichtungen
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    • 2Grenzen der konventionellen Frühmobilisierung
    • 3Vorteile des Erigo
    • 4Erfolgsgeschichten
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    • 7Expertenmeinung
    • 8Mehr Effizienz, bessere Ergebnisse
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