Die konventionelle Bewegungstherapie stösst heute an ihre Grenzen: Zeitaufwand, Anzahl der Wiederholungen, reproduzierbare Bewegungsqualität und die Energie, die Therapeuten und Patienten aufbringen können, lassen sich nicht beliebig steigern. Kurz gesagt: Zu viele Faktoren hindern uns daran, die Art von Therapie zu leisten, die nach den Prinzipien des motorischen Lernens erforderlich wäre.
FUNKTIONELLE BEWEGUNGSTHERAPIE: AUF DIE INTENSITÄT KOMMT ES AN
Dafür arbeiten wir bei Hocoma: Wir helfen Menschen mit Technologien und Konzepten, die die funktionelle Bewegungstherapievollkommen neu angehen. Weil diese Technologien unseren Patienten ein intensiveres Training ermöglichen. Weil unsere Konzepte die Motivation jedes Einzelnen steigern. Und weil wir damit unsere Patienten befähigen, das Unmögliche möglich zu machen.
INTENSITÄT = WIEDERHOLUNGEN × ANSTRENGUNG
“Wir verhelfen Millionen von Menschen zu einem besseren Leben – unsere funktionellen und effizienten Lösungen setzen neue Massstäbe für die Bewegungstherapie.”
Gang- und Balancetraining mit hohen Wiederholungsraten und einem optimalen Gangmuster sichern das optimale Erholungspotenzial für den Weg zurück in ein unabhängiges Leben.
Die bestimmungsgemässe Verwendung des Lokomat liegt in der Unterstützung des Laufbandtrainings zur Therapierung von Patienten mit Gehbehinderungen aufgrund von neurogenen, muskulären oder ossären Ursachen. Verfügbar auch für Kinderpatienten.
Der beabsichtigte Verwendungszweck des Andago V2.0 ist die Durchführung von Gang- und Gleichgewichtstraining bei Patienten mit Gehbehinderungen oder Gleichgewichtsstörungen, die von neurologischen, orthopädischen, muskulären, kardiovaskulären oder anderen Leiden verursacht werden.
Das instrumentierte Laufband C-Mill wurde zur Auswertung und zum Training menschlichen Gangs und Gleichgewichts mittels Laufbandbewegungen, Augmented und Virtual Reality entwickelt.
Der Lokomat® und der Andago® kann insbesondere bei Patienten mit folgenden Krankheitsbildern eingesetzt werden: Schlaganfall; Schädel-Hirn-Trauma (SHT); Paraplegie (SCI); Zerebralparese (CP); Multiple Sklerose (MS); Parkinson-Krankheit; Endoprothese (z. B. Gelenkersatz); Degenerative Gelenkerkrankungen der unteren Extremitäten (z. B. Kniearthrose); Spinale Muskelatrophie; Muskelschwäche aufgrund mangelnder Beweglichkeit; Herzerkrankungen, soweit vom behandelnden Arzt zugelassen; Amputationen.
Wie auch bei jeder anderen Therapie ist grundsätzlich der behandelnde Arzt für die Indikationsstellung verantwortlich. Nicht in jedem Fall ist ein funktionelles Training mit Hocoma Geräten für Gang und Gleichgewichtstraining möglich oder indiziert.
Kontraindikationen und Risikofaktoren finden Sie unter Rechtshinweise.
Hohe Therapie-Intensität und ein hohes Patientenengagement helfen bei der effektiven Rehabilitation von Arm- und Handfunktionen nach einer neurologischen Verletzung.
Der ArmeoSpring, der ManovoSpring und der ArmeoSpring Pediatric sind Übungsgeräte für die Rehabilitation von Patienten, die ihre oberen Extremitäten durch Schädigungen des zentralen oder peripheren Nervensystems oder aufgrund von Muskel- bzw. Knochenerkrankungen nicht mehr oder nur noch eingeschränkt benutzen können. Verfügbar auch für Kinderpatienten.
Der ArmeoPower ist ein Übungsgerät für die Rehabilitation von Patienten, die ihre oberen Extremitäten durch Schädigungen des zentralen oder peripheren Nervensystems oder aufgrund von Wirbelsäulen-, Muskel- oder Knochenerkrankungen nicht mehr oder nur noch eingeschränkt benutzen können.
Der ArmeoSenso ist ein Medizinprodukt für Patienten mit eingeschränkter Funktion der oberen Extremitäten aufgrund von z.B. einer neurologischen Erkrankung, Traumata, Erkrankungen des Bewegungsapparates oder altersbedingten Störungen.
Unter Berücksichtigung der Kontraindikationen und der individuellen Charakteristik jedes Patienten bestehen für die Verwendung des Armeo®Power und des Armeo®Spring folgende Indikationen:
Schlaganfall; Multiple Sklerose (MS); Zerebralparese (CP); Rehabilitation nach neurochirurgischen Eingriffen; Rückenmarksverletzungen (SCI); Schädel-Hirn-Trauma (SHT); Muskelerkrankungen; Parkinson-Krankheit und andere Bewegungsstörungen; Ataxie der oberen Extremitäten; Neuropathien (z. B. Guillain-Barré-Syndrom).
Der Armeo®Spring kann insbesondere auch bei Patienten mit folgenden Krankheitsbildern eingesetzt werden: Schlaganfall/Hemiplegie; Endoprothesen; Nachversorgung bei Ellenbogen- und Schulterendoprothesen; Humerusfraktur.
Unter Berücksichtigung der Kontraindikationen und der individuellen Charakteristik jedes Patienten bestehen für die Verwendung des Armeo®Senso folgende Indikationen: Funktionsstörungen der oberen Extremitäten durch neurologische (z. B. Schlaganfall, Multiple Sklerose, Zerebralparese (CP), Rückenmarksverletzung (SCI), Schädel-Hirn-Trauma, Rehabilitation nach neurochirurgischen Eingriffen, Parkinson, Guillain-Barré-Syndrom, Plexusparese) oder muskuläre Störungen (z.B. Muskeldystrophien) bei Patienten die in der Lage sind, Bewegungen selbst zu initiieren. Funktionsstörung der oberen Extremitäten aufgrund von muskuloskeletalen oder altersbedingten Störungen (z. B. Endoprothesen, Frakturen, Nachsorge nach chirurgischen Eingriffen) bei Patienten die in der Lage sind, Bewegungen selbst zu initiieren.
Wie auch bei jeder anderen Therapie ist grundsätzlich der behandelnde Arzt für die Indikationsstellung verantwortlich. Nicht in jedem Fall ist ein funktionelles Training mit Hocoma Geräten für Arm- und Handtherapie möglich oder indiziert. Kontraindikationen und Risikofaktoren finden Sie unter Rechtshinweise.
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