Grenzen herkömmlicher Arm- und Handtherapie
- Patientenmotivation nur schwer aufrechtzuerhalten
- Begrenzte Anzahl von Wiederholungen
- Therapieumfang wird begrenzt durch Verfügbarkeit von Therapeuten
- Kein klares Feedback zu Fortschritt und Leistung
- Bedürfnisse von Patienten ändern sich
Der ArmeoSpring ist bei vielen Patienten die bevorzugte Therapievariante bei der Arm- und Handrehabilitation.
Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Arm- und Handrehabilitation mit dem ArmeoSpring
Der ArmeoSpring, einschliesslich der Forschungsversionen, wurde bereits in mehr als 50 Studien untersucht.
- Selbstinitiierte Bewegungstherapie
Eine Ergänzung der Therapie der oberen Extremitäten um eine Behandlung mit dem ArmeoSpring führt zu besseren motorischen Fähigkeiten.
(Bartolo 2014)
- Gleichzeitige Arm- und Handtherapie im 3D-Arbeitsbereich
„Das Rehabilitationsgerät schafft ein förderliches Umfeld, in dem der Einzelne Streck- und Ziehbewegungen üben kann.“
(Sanchez et al. 2006)
- Ergonomisches Exoskelett
Der ArmeoSpring wurde als ergonomisches Exoskelett mit integriertem Federmechanismus konzipiert.
(Rudhe 2012)
- Motivierende Übungen
Mit dem ArmeoSpring lässt sich der Schwierigkeitsgrad an die Fähigkeiten des Patienten anpassen. Dadurch bleibt der Patient durchgehend motiviert und ist nicht frustriert oder gelangweilt.
(Zimmerli 2012)
- Höhere Therapieeffizienz
Beim Training mit dem ArmeoSpring lässt sich der Betreuungsaufwand durch den Therapeuten auf ein Viertel der gesamten Sitzungsdauer reduzieren.
(Zariffa 2012)
Weitere klinische Evidenz und Berichte
Alle unsere Lösungen wurden eingehend getestet und erforscht. Ihre Wirksamkeit wurde in zahlreichen Studien nachgewiesen. Unsere Knowledge Platform bietet einen Überblick über alle Studien.
Mehr erfahren Sie unter knowledge.hocoma.com >
Mehr Effizienz, bessere Ergebnisse
Höhere Anzahl an Wiederholungen
Geringerer Betreuungsbedarf
ExtraTime: Patient kann auch am Wochenende und abends trainieren
Gruppentherapie möglich
„Die Integration des ArmeoSpring in unsere Gruppentherapie-Settings war ein riesiger Erfolg! Wir können jetzt die Anzahl intensiver Therapieeinheiten erhöhen und somit klinisch relevante Verbesserungen erzielen, ohne dabei mehr Therapeuten zu benötigen.“
Helmut Krause,
Diplom Ergotherapeut und langjähriger Leiter Motorik einer Fachklinik für Neurologische Rehabilitation