Breiter internationaler und interdisziplinärer Austausch.
In Zürich waren von den Grundlagenforscherinnen und -forschern zum Beispiel der Neurobiologie und Motorik über die Entwicklerinnen und Entwickler in Forschung und Industrie bis zu den anwendenden Ärztinnen und Ärzten und Therapeutinnen und Therapeuten anwesend. Sie waren begeistert von den hochkarätigen Vorträgen, die die international renommierten Referentinnen und Referenten hielten. „Den interdisziplinären Austausch und die Vielfalt der Vorträge von der Grundlagenforschung im Labor bis zur Forschung in der Klinik kombiniert mit Workshops zur Anwendung der Geräte fanden die Teilnehmer sehr nützlich für ihren beruflichen Alltag“, so Dr. Gery Colombo, CEO des Hauptorganisators Hocoma AG aus Volketswil, ZH. „Wir sind stolz, dass so viele international renommierte Referentinnen und Referenten nach Zürich gekommen sind und Teilnehmende aus aller Welt angereist sind, um sie zu treffen.“ Möglich wurde dieses Aufgebot an Forschern, weil Hocoma AG Industriepartner des EU-Projektes MIMICS ist und auch gute Kontakte zum EU-Projekt Spinal Cord Repair pflegt. Diese drei spannten zusammen und so folgten viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Einladung nach Zürich. Die Referierenden und Teilnehmenden reisten aus rund 40 Ländern an, darunter aus den USA und Mexiko, Europa von Norwegen bis Italien und von Portugal bis Russland, Thailand, Hongkong und Indien.
Organisiert wird das Symposium von dem Schweizer Medizintechnikunternehmen Hocoma AG in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Forschungsprojekt MIMICS (FP7 – 215756) und dem Europäischen Projektteam für Rückenmark-Wiederherstellung (HEALTH-F2-2007-201144).
Informationen zum International Neurorehabilitation Symposium erhalten Sie unter www.inrs2009.com.